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Die Destination ist der Oberbegriff für touristische Ziele mit unterschiedlicher Größe und Organisationsform. Mit dem Begriff Destination wird im Grunde das „Zielgebiet einer Reise”1 verstanden. Dieses Zielgebiet muss sich nicht zwangsläufig auf einen Ort beschränken – dies kann ein Ortsteil, eine ganze Region oder ein Land sein.

Ein sehr wichtiges Kriterium ist das Vorhandensein aller notwendigen Einrichtungen für den Aufenthalt. Der Reisende sollte in einer Destination qualifiziert übernachten (Logis) und sich verpflegen können. Es sollten ihm verschiedene Aktivitäts- (bspw. Mountainbike-Parkour) bzw. Beschäftigungsmöglichkeiten (bspw. Therme & Museen) zur Verfügung stehen.

Je nach Bewertung der Zielgebiete durch den Reisenden fällt die Entscheidung für das eine oder andere Zielgebiet. Die unterschiedlichen Destinationen stehen im sehr starken Wettbewerb untereinander um den Kunden. Der Werbung kommt also eine außerordentlich hohe Bedeutung zu. Die Destinationen verstehen sich immer häufiger als Wettbewerbseinheiten und handeln nach den gleichen Prinzipien wie privatwirtschaftliche Unternehmen.2

Eine Destination kann aus zwei Perspektiven betrachtet werden. Die Nachfrageorientierte Perspektive ist die Sichtweise der Reisenden, welche sich dabei für ein bestimmtes Reiseziel entscheiden. Angebotsorientierte Perspektiven sind der Blickwinkel der handelnden Menschen in Destinationen, die entsprechende Angebote für potenzielle Kunden vorhalten und offerieren.

Die Destination ist ein geographischer Raum, den der jeweilige Kunde oder ein bestimmtes Kundensegment, sich als Reiseziel auswählt. „Sie ist damit die Wettbewerbseinheit im Incoming Tourismus, die als strategische Geschäftseinheit geführt werden muss”.3

Die Destination ist der Oberbegriff für touristische Ziele mit unterschiedlicher Größe und Organisationsform. Mit dem Begriff Destination wird im Grunde das „Zielgebiet einer Reise"  verstanden. Dieses Zielgebiet muss sich nicht zwangsläufig auf einen Ort beschränken - dies kann ein Ortsteil, eine ganze Region oder ein Land sein.

Ein sehr wichtiges Kriterium ist das Vorhandensein aller notwendigen Einrichtungen für den Aufenthalt. Der Reisende sollte in einer Destination qualifiziert übernachten und sich verpflegen können. Es sollten ihm verschiedene Aktivitäts- (bspw. Mountainbike-Parkour) bzw. Beschäftigungsmöglichkeiten (bspw. Therme & Museen) zur Verfügung stehen.

Je nach Bewertung der Zielgebiete durch den Reisenden fällt die Entscheidung für das eine oder andere Zielgebiet. Die unterschiedlichen Destinationen stehen im sehr starken Wettbewerb untereinander um den Kunden. Der Werbung kommt also eine außerordentlich hohe Bedeutung zu. Die Destinationen verstehen sich immer häufiger als Wettbewerbseinheiten und handeln nach den gleichen Prinzipien wie privatwirtschaftliche Unternehmen.

Eine Destination kann aus zwei Perspektiven betrachtet werden. Die Nachfrageorientierte Perspektive ist die Sichtweise der Reisenden, die sich für ein bestimmtes Reiseziel entscheiden. Die Angebotsorientierte Perspektive ist der Blickwinkel der handelnden Menschen in Destinationen, die Angebote für potenzielle Kunden vorhalten und offerieren.

Die Destination ist ein geographischer Raum, den der jeweilige Kunde oder ein bestimmtes Kundensegment, als Reiseziel auswählt. „Sie ist damit die Wettbewerbseinheit im Incoming Tourismus, die als strategische Geschäftseinheit geführt werden muss".


[1] Steinecke 2013, S. 13

[2] Steinecke 2013, S. 16

[3] Bieger/Beritelli 2013, S. 54